Samstag, 28. Mai 2016
Leiden leid seltsame Taten
Das Erzbistum Köln hat ein Boot gekauft das bei einem Rettungseinsatz für Flüchtlinge beschlagnahmt wurde. Dieser Schiffstyp werde von libyschen Schleusern häufig zum Übersetzen nach Italien eingesetzt. Das Boot soll an das Leid der Flüchtlinge erinnern. Das Erzbistum Köln macht solche Veranstaltungen nicht für die Frauen die am Kölner Hauptbahnhof sexuell belästigt worden. Dabei steht der Kölner Dom direkt neben dem Kölner Hauptbahnhof. Dies zeigt wieder einmal das Leid der Menschen politisch instrumentalisiert wird. Das Leid der Flüchtlinge wird hervorgehoben während man das Leid der Frauen vom Hauptbahnhof vergessen will. Schande über das Erzbistum Köln.

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