Sonntag, 16. Juli 2017
Schlechte Ideen werden durch mehrmals sagen nicht gut
Schulz will den EU-Staaten den Geldhahn zudrehen die sich weigern Flüchtlinge aufzunehmen. Diese Idee war nicht gut als ich sie das erste Mal gehört. Flüchtlinge sind Menschen und Menschen machen was sie wollen. Nehmen wir an Polen nimmt Flüchtlinge auf die in der EU umverteilt werden sollen. Was ist wenn die Flüchtlinge nicht im Polen bleiben wollen und woanders hingehen dann war diese ganze Aktion umsonst. Mit solchen Forderungen verstimmt man die EU-Partner mehr erreicht man damit nicht. Wenn man die Flüchtlingskrise lösen will müssen wir unsere Asylgesetze abschaffen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81669902/martin-schulz-will-eu-staaten-den-geldhahn-zudrehen.html

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Samstag, 15. Juli 2017
Schlimmer geht immer
Unsere Politiker haben angeregt dass die Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Unterstützung nach Italien und Griechenland zu schicken. Was für eine Schwachsinns Idee Italien und Griechenland brauchen alles nur keine deutsche Bürokratie. Die BAMF ist die schlechteste bürokratische Organisation die außerdem noch das meiste Geld verschlingt. Und so etwas will man nun Italien und Griechenland anbieten die werden sich bedanken. Italien und Griechenland machen genau das richtige in der Flüchtlingskrise sie setzen auf weniger Bürokratie und Leistungen vom Staat das ist in Ordnung.

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Freitag, 14. Juli 2017
Abzocke Versuch dank des Asylsystem möglich
Die Städte fordern eine Wohnraum Reserve. Wenn die Flüchtlingszahlen wieder steigen sollten will man damit vermeiden dass man wieder solche Probleme mit der Unterbringung hat wie 2016. Was sich im ersten Blick vernünftig liest ist reine abzocke die Städte und Gemeinden wollen einfach mehr Geld. Es gibt bessere Wege die Zahl der Flüchtlinge die nach Deutschland kommen zu begrenzen. Dazu gehört die Abschaffung des Deutschlanden Asylsystem das auch noch Unmengen von Geld verschlingt.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81622198/fluechtlinge-staedtebund-fordert-wohnungsreserve-fuer-fluechtlinge.html

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Donnerstag, 13. Juli 2017
Unterricht in der Herkunftssprache
In Nordrheinwestfalen werden Flüchtlingskinder in ihrer Herkunftssprache (ein sehr technischer Begriff) unterrichtet. Ich kann nicht beurteilen ob dieser Unterricht zur Integration beiträgt oder nicht. Oder wie behauptet wird das Kinder die ihre Herkunftssprache gut beherrschen auch die deutsche Sprache gut lernen können. Ich weiß zu wenig über das Lernen um das zu beurteilen können. Was ich aber weiß ist das solche Privilegien ein Grund sind warum Flüchtlinge gerne nach Deutschland kommen. Im welchem europäischen Land gibt es noch ein Unterricht in ihrer Herkunftssprache für ihre Kinder. Dass dieses Privileg viel Geld kostet muss man nicht extra betonen.

http://www.t-online.de/regionales/id_81642600/unterricht-in-herkunftssprache-fuer-mehr-als-14-200-schueler.html

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Mittwoch, 12. Juli 2017
Legale Wege nach Deutschland
Es gibt mal wieder eine Diskussion über ein Einwanderungsgesetz. Die Befürworter sprechen von einem legalen Weg der Zuwanderung, als sei das Asylrecht illegal was es nicht ist wie wir alle wissen. Diese Leute betreiben Augenwischerei ein Einwanderungsgesetz würde keine Steuerung der Zuwanderung bringen darüber müssen wir uns im Klaren sein. Es schafft nur einen weiteren legalen Weg nach Deutschland. Ein Flüchtling der es nicht über das Einwanderungsgesetz nach Deutschland schafft wird es dann über die Asylgesetze versuchen. Ein Einwanderungsgesetz bringt nur etwas wenn wir unser Asylsystem abschaffen das wissen auch die Befürworter eines Einwanderungsgesetzes nur laut sagen Sie es nicht weil sie Angst haben die Diskussion in eine falsche Richtung zu lenken.

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Dienstag, 11. Juli 2017
Schwulen Lesbiern Asylsystem
Das ist der Fluch der bösen Tat als man das Asylsystem erweiterte das nicht das nur politisch verfolgte Asyl bekommen sondern auch Leute die wegen ihrer geschlechtlichen Orientierung verfolgt werden. Dies ist sehr viel schwerer nachzuweisen als politische Verfolgung. Die Kritiker des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sollte die Abschaffung der Bamf fordern dann gebe es keine peinlichen Fragen mehr und auch kein Asylsystem mehr. Was diese verlogenen Leute natürlich nicht tun werden.

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/peinliche-fragen-an-homosexuelle-asylbewerber/ar-BBE9aAQ?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp

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Montag, 10. Juli 2017
Grenzschutz die letzte Lösung
Deutschland will die Grenzkontrollen verlängern dies geht nicht unbegrenzt denn das würde gegen EU-Recht verstoßen. Wie man die Bundesregierung kennt wird sie versuchen durch irgendein Winkelzug die Grenzkontrollen weiter zu verlängern. Diese Tricks sollen darüber hinwegtäuschen dass die Regierung nichts gegen die Flüchtlingskrise unternimmt. Dieses wir tun so als würden wir was gegen die Flüchtlingskrise unternehmen macht die Regierung schon so lange wie es die Flüchtlingskrise gibt, mit einem entsprechenden Ergebnis.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81619674/bayerns-innenminister-kritisiert-laschen-eu-grenzschutz.html

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Sonntag, 9. Juli 2017
Propaganda in der Flüchtlingskrise
Immer wenn ein Land wie dieses Mal Italien eine härtere Gangart gegen die Fluchthelfer die sich Hilfsorganisationen nennen in ihren Booten ankündigt. Weil das Land mit den Flüchtlingen überfordert ist. Dann erscheint so eine Meldung dass im Mittelmeer wieder Flüchtlinge ertrunken sind. Es gibt offenbar einen Zusammenhang zwischen härteres Vorgehen gegen Fluchthelfer und Meldungen über ertrunkene Flüchtlinge. In solchen Artikeln werden zweifelhafte Aussagen zur absoluten Wahrheit aufgeblasen. Das macht auch solche Meldungen reine Propaganda die nur dazu dient die Wahrheit zu verschleiern.

http://www.taz.de/Bootsunglueck-auf-dem-Mittelmeer/!5427718/

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Samstag, 8. Juli 2017
Zeitungsartikel die aufregenden
Ich habe in der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) vom 7.7.2017 einen Artikel gelesen der mich sehr aufgeregt hat. Man hat den G 20 in diesem Artikel vorgeworfen in der Flüchtlingskrise versagt zu haben. Die Vorwürfe lauteten sie nehme zu wenig Flüchtlinge aufnehmen, sie geben zu wenig Geld für die Flüchtlingshilfe aus und sie lassen die Staaten die meist Flüchtlinge aufgenommen haben im Stich. Solche Artikel sind unerträglich diese Vorwürfe sind doch nicht neu man hört sie ständig und es bringt gar Nix sie zu wiederholen. Was in diesem Artikel nicht stand waren Ideen wie man die Flüchtlingskrise lösen kann. Solche Artikel machen mich wütend wir brauchen Ideen wie man die Flüchtlingskrise lösen kann und keine Schuldzuweisungen.

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Freitag, 7. Juli 2017
Aktionismus statt es richtig zu machen
Deutschland will Italien statt 500 jetzt 750 Flüchtlinge im Monat abnehmen. Dies ist reiner Aktionismus der nicht dazu beiträgt die Flüchtlingskrise zu lösen. Darum ist dieser Plan abzulehnen. Man kann es nicht oft genug sagen die Weigerung der Bundesregierung bei der Lösung der Flüchtlingskrise mitzuwirken ist kriminell. Deutschland beschränkt sich auf Aktionen die nichts bringen, aber das eigentliche Problem die deutschen Asylgesetze geht sie nicht an. Denn unser Asylsystem ermuntert die Leute Zuflucht weil es das großzügigste und das bestausgebaute Asylsystem der Welt ist.

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Donnerstag, 6. Juli 2017
Wahlprogramme Flüchtlingskrise
In den Wahlprogramm der etablierten Parteien spielt die Flüchtlingskrise und der Bewältigung keine Rolle. Offenbar denkt man dass man mit diesem kontroversen Thema in Deutschland nichts gewinnen kann. Darum erweckt man den Eindruck die Flüchtlingskrise sei für Deutschland vorbei dies ist falsch. Die Flüchtlingskrise ist nicht vorbei gerade weil Deutschland untätig blieb und nichts machte was die Flüchtlingskrise entschärfen konnte. Zum Beispiel unsere Asylgesetze abschaffen. Darum wird uns die Flüchtlingskrise bis zur übernächsten Wahl wieder heimsuchen das ist sicher.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-wie-das-thema-im-wahlkampf-ignoriert-wird-a-1155863.html

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Mittwoch, 5. Juli 2017
Prügel von allen Seiten
Selbst Pro Asyl findet dass das Treffen der Innenminister Frankreich Deutschland und Italien absolut nutzlos war. Jeder der sich mit Asylpolitik beschäftigt fragte sich was soll dieses Treffen keine neuen Ideen keine neuen Initiativen rein gar nichts. Wenn jeder auf einen einprügelt linke wie rechte dann hat man wirklich alles falsch gemacht.

https://www.proasyl.de/news/grenzabwehr-statt-unterstuetzung-europas-reaktion-auf-italiens-hilferuf/

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Dienstag, 4. Juli 2017
Italien Flüchtlinge Hilfe
Frankreich und Deutschland haben Italien Hilfe bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zugesagt. Dies soll durch einen Umverteilungsmechanismus in Europa und einen "Verhaltenskodex" für private Hilfsorganisationen geschehen. Das ist sehr schwammig die Umverteilung in Europa hat nie funktioniert und wie der Verhaltenskodex für Hilfsorganisationen aussehen soll weiß auch keiner. Deutschland setzt vor allem auf Frontex die im Mittelmeer besser die Außengrenzen der EU schützen sollen. Das tut Frontex schon seit Jahren und hat dabei gar keinen Erfolg. Die stärkere Kontrolle der Außengrenzen der EU wird nichts bringen solange man nicht das eigentliche Problem in der EU beseitigt ist und zwar unser Asylsystem es trägt die Hauptschuld an der Krise.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_81573368/fluechtlingskrise-in-italien-deutschland-und-frankreich-sagen-hilfe-zu.html

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Montag, 3. Juli 2017
Italien Schwierigkeiten Probleme zuerkennen
Italiens Innenminister fände es gut wenn ein Flüchtlingsschiff einen Hafen eines anderen europäischen Land anlaufen würde. Wie er selbst sagt würde das zwar die Flüchtlingskrise nicht lösen aber die Flüchtlinge wer dann nicht in Italien. Italien will das Problem mit den Flüchtlingen verlagern zu anderen europäischen Staaten. Deutschland dient hier als Vorbild es hat auch die Flüchtlingsprobleme auf die Balkanstaaten abgeschoben. Italien kann das nicht weil Italien eine Halbinsel ist. Italien hat aber ein Problem es erkennt nicht was die Hauptschuld an der Flüchtlingskrise in Europa trägt, es ist unser Asylsystem. Wenn Italien das erkennen wird es die Abschaffung unseres Asylsystems fordern.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_81568990/migration-fluechtlingskrise-italien-bittet-nachbarlaender-um-hilfe.html

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